Koniferen im Garten – Auch im Winter ein Hingucker

Koniferen im Garten – Auch im Winter ein Hingucker

Koniferen im Garten sind vor allem auch im Winter besonders beliebt. Kein Wunder, schließlich sorgen sie mit ihren grünen Nadeln für Farbe im tristen Garten. Und dabei sind sie noch ausgesprochen pflegeleicht und überstehen auch kalte Winter ohne große Probleme.

Koniferen im Garten sind immer eine gute Idee. Nicht nur, aber vor allem im Winter können die nicht nur für gute Laune beim Gartenbesitzer sorgen, sondern den Gartenbewohnern wie Vogel, Igel und Co. auch nützliche Dienste beim Überwintern leisten. Koniferen gehören einfach im jeden Garten!

Koniferen im Garten sorgen für Farbe

Gerade im Winter ist der Garten ja eher trist, grau und blüten- und blätterlos. Viele Pflanzen haben sich zurück gezogen und warten auf ihren Einsatz im neuen Gartenjahr. Ganz anders ist es da mit Koniferen im Garten. Die lassen sich von den kalten Temperaturen im Winter nämlich nicht beirren und behalten ihre Nadeln auch bei Minusgraden. Das macht sie vor allem, aber nicht nur im Winter zu besonders beliebten Gartenpflanzen. Kein Wunder, schließlich sind Koniferen immergrün und bringen damit ein kleines bisschen Farbe und Hoffnung in den winterlichen Garten. Die Farbe Grün steht wahrscheinlich aus diesem Grund nicht ganz unberechtigt für Hoffnung. Dabei sind Koniferen im Garten wirklich vielfältig einsetzbar. Eigentlich gibt es keinen Platz, an den keine Konifere passt. Und das liegt nicht zuletzt daran, dass sie besonders schnittverträglich sind, sondern auch noch in den unterschiedlichsten Formen und Größen daher kommen. Koniferen im Garten sind ein absolutes Muss!

Koniferen im Garten passen immer

Die Klassiker: eine Hecke aus Koniferen. Das ist gar nicht so abwegig, denn Koniferen eignen sich hervorragend als Heckenpflanzen. Bei sind Wacholder, Thuja und Zypresse besonders beliebt, wenn es darum geht, Koniferen im Garten als Hecke groß zu ziehen. Damit sie schön in Form bleiben, bekommen die Koniferen im Garten einen halbjährlichen Rückschnitt und entwickeln sich dann prächtig zu einer blickdichten und immergrünen Hecke. Die schützt nicht nur vor den neugierigen Blicken der Nachbarn, sondern bietet auch wichtigen Lebensraum und Schutz für die Tiere im Garten. Vögel können sich von möglichen Früchten und Zapfen ernähren und sich vor Fressfeinden wie Katzen und Co. schützen. Igel nutzen den Raum unter den Koniferen im Garten besonders gerne als Unterschlupf und auch andere Tiere im Garten profitieren davon, dass Koniferen im Garten auch im Winter nicht ihre Nadeln verlieren und blickdicht bleiben.

Koniferen im Garten für jeden Anspruch

Wo Wacholder, Thuja und Co. oft beachtliche Höhen und Größen erreichen können, denken sich viele: Koniferen in meinem Garten? Das passt nicht! Tatsächlich sind Koniferen im Garten aber so vielfältig, dass es eigentlich keinen Garten gibt, in denen keine Konifere passt. Denn wem die normalen Formen zu groß und ausladend wachsen, der kann einfach auf die unzähligen Zwergformen zurückgreifen. Die stehen ihren großen Artgenossen in nichts nach und machen eine genauso gute Figur im Garten, wie die Großen. Damit gibt es keine Ausreden mehr, die gegen Koniferen im Garten sprechen könnten. Denn die belohnen ihren Besitzer für wenig Pflege mit grünen Nadeln, die auch im Winter nicht schlapp machen und verlässlich an ihren Zweigen bleiben. Ein weiterer Vorteil: Koniferen lassen sich problemlos in die unterschiedlichsten Formen schneiden und machen damit auch in einem formschönen Garten eine sehr gute Figur. Wenn die Koniferen im Garten ausreichend Platz bekommen, können sie ihre volle Schönheit entfalten und werden mit ihren grünen Nadeln nicht nur für Sichtschutz, Nahrung und Unterschlupf sorgen, sondern vor allem auch für ein aufgehendes Gärtnerherz. Denn was gibt es Schöneres, als einen grünen, saftigen und abwechslungsreichen Garten? Koniferen im Garten bringen all das mit und machen einfach immer eine gute Figur.

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