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Beschreibung Es gibt doch keinen schöneren Anblick, als eine Rose, die in voller Blüte steht! Die Hundsrose verbreitet mit ihren angenehm duftenden Blüten-Schönheiten, die von Ende Mai bis Juli in herrlichem Rosa oder Weiß erscheinen, ein einzigartiges, wild-romantisches Flair. Auch Bienen und andere Insekten wissen dies zu schätzen, bieten die Blüten doch eine wertvolle Nahrungsquelle für sie. Die gefiederten Blätter dieser Rose haben eine attraktive, dunkelgrüne Farbe und unterstreichen damit ihren individuellen Charakter. Sehr schön sind auch die länglichen, scharlachroten Hagebutten, die sie ab September trägt. Mit Wuchsgrößen von bis zu 3 m bei etwa 3 m Breite ist sie eine buschige und ausladende Erscheinung. In nahezu jeder Erde kann sich die Hundsrose entwickeln, solange eine sonnige bis halbschattige Lage gegeben ist.
Wuchs Der natürliche Habitus dieser Pflanze entspricht dem eines buschig und ausladend wachsenden Strauches. Ausgewachsen sind Größen von 1 m bis 3 m Höhe und 1 m bis 3 m Breite möglich. Die Wuchsgeschwindigkeit ist recht schnell.
Blätter Ihre Farbe ist ein schönes Dunkelgrün.
Die gefiederte Form und der gesägte Blattrand geben den wechselständig angeordneten und 8 cm bis 12 cm großen Blättern ihre charakteristische Erscheinung.
Die Hundsrose ist sommergrün.
Blüte Bienenweide!
Von Ende Mai bis Juli, schalenförmige, sowie angenehm duftende Blüten, in rosa oder weiß.
Frucht Essbar.
Zwischen September und Oktober sind sie voll ausgereift. Die länglichen Früchte haben eine scharlachrote Farbe.
Eine echte Zierde!
Wurzel Ausläuferbildend wachsend machen sie aus Rosa canina einen Tiefwurzler.
Zweige und Triebe Typisch für diese Pflanze sind sie bestachelt.
Frosthärte Die Hundsrose verträgt Temperaturen zwischen -31°C und -28°C. Damit gilt sie als frosthart. Besonders in exponierten Lagen empfielt sich dennoch ein entsprechender Winterschutz.
Standort Möglichst sonnig bis halbschattig sollte der Standort sein.
Boden Diese Rose kommt mit nahezu jedem Boden zurecht.
Wasser Eine regelmäßige und ausreichende Wasserversorgung gehören für Rosa canina zu einem guten Standort dazu.
Pflege Nur ein paar Tipps:
- Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Um Neuinfektionen zu verhindern kann die Rose mit entsprechenden Fungiziden behandelt werden.
- Bei Befall mit Sternrußtau sollten alle kranken Blätter (schwarze Flecken) entfernt werden. Gegebenenfalls empfiehlt sich auch eine Behandlung mit geeigneten Fungiziden.
- Um die Bildung neuer Blütenknospen zu fördern, werden verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt abgeschnitten.
- Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Verwendungen Gut geeignet zur Gruppenbepflanzung, in Parkanlagen, als Bienenweide, als Landschaftsgehölz, als freiwachsende Hecke, als Straßenbegleitgrün, als Vogelschutz und -nährpflanze, für Konfitüre & Gelee, für Säfte oder für Tee.
Pflanzpartner In der Nachbarschaft von Salvia nemorosa, Lavandula oder Clematis fühlt sich die Hundsrose wohl und bildet ein harmonisches Bild.
Natürliche Verbreitung Die natürliche Heimat der Art Rosa canina liegt in Europa und Nordafrika.
Inhaltsstoffe In der Hundsrose ist viel Vitamin C enthalten.
Aufgaben Wann sollte was getan werden:
- Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai
Weitere Informationen Parkrose; Blüten: zartrosa, klein, einfach; Wuchs: bogig, überhängend; Höhe: 200-300 cm.

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