Rosenpflege im Sommer – So bleiben die Rosen gesund

Rosenpflege im Sommer – So bleiben die Rosen gesund

Wer Rosen im Garten hat, der legt auf eines ganz besonders Wert: die Rosenpflege. Kein Wunder, schließlich sollen die edlen Pflanzen lange hübsch bleiben. Und das geht nur, wenn sie viel Zuwendung und die richtige Pflege bekommen. Das ist zum Glück gar nicht so schwer.

Rosenpflege ist im Sommer besonders wichtig, damit die Schönheiten nicht vertrocknen oder krank werden. Vom richtigen Standort über den Boden bis hin zum Schnitt und die richtige Versorgung mit Wasser und Dünger. Rosen lieben Aufmerksamkeit.

Wie die Rosenpflege im Sommer beginnt

Die richtige Pflege der geliebten Rosen fängt im Sommer schon mit dem richtigen Standort an. Denn der ist entscheidend für die Gesundheit und Schönheit der Rosen. Der optimale Standort für Rosen befindet sich in der Sonne und sollte möglichst warm sein. Ideal ist es, wenn die Rose im Garten bis zu 5 Stunden am Tag in der Sonne baden kann. Das liebt sie besonders und macht die Rosenpflege im Sommer einfacher. Auch luftig sollte der Standort sein und das Substrat ist am besten reich an Humus und Nährstoffen, damit die Rosen im Sommer ausreichend versorgt sind. Staunässe ist zu vermeiden, deshalb sollte der Boden besonders durchlässig sein. Und dann kommt es noch auf die richtige Frisur bei der Rosenpflege an. Wenn die nicht richtig sitzt, kommen die Rosen nicht optimal zur Geltung. Ein Rückschnitt bietet sich schon im März an, im Sommer werden dann regelmäßig die verblühten Blüten entfernt. Das sorgt nicht nur dafür, dass die Rose hübscher aussieht, sie wird dadurch auch gesünder und kann ihre ganze Energie in die frischen und oftmals wunderbar duftenden Blüten stecken.

Rosenpflege im Sommer richtig durchführen

Damit die Rosen im Garten auch bei heißen Temperaturen so richtig schön blühen und gut aussehen, kommt es auf die richtige Rosenpflege an, die auch darin besteht, die Rosen zu gießen und zu düngen. Aber in welchem Maße und womit? Das ist schnell beantwortet. Rosen versorgen sich bei fachgerechter Pflanzung und am richtigen Standort durch ihre tiefen Wurzeln mit Wasser und Nährstoffen aus dem Boden. Im Sommer kann beides im Boden aber schnell knapp werden. Deshalb sollte man bei der Rosenpflege darauf achten, dass die Rosen an trockenen Standorten und direkt nach der Pflanzung ausreichend und regelmäßig gegossen werden. Und zwar immer dann, wenn das Substrat ausgetrocknet ist. Über eine zusätzliche Düngergabe freuen sich Rosen auch. Rosen gehören zu den Starkzehrern und freuen sich daher über speziellen Rosendünger, der alle wichtigen Nährstoffe enthält. Der Dünger sorgt nicht nur dafür, dass die Rosen schöner werden, diese Rosenpflege hat auch noch einen anderen Vorteil: Die Rosen werden widerstandsfähiger und bekommen seltener Mangelerscheinungen.

Was es bei der Rosenpflege sonst noch zu beachten gilt

Rosenpflege, vor allem im Sommer, ist besonders wichtig, damit die Königinnen im Garten sich prächtig entwickeln und mit ihren majestätischen Blüten verzaubern können. Obwohl sie das eigentlich auch schon so können, kommt es auf die richtige Pflege an. Wer noch keine Rosen im Garten hat, aber vor allem im Sommer nicht auf die hübschen Blüten und besonderen Düfte verzichten will, der hat Glück gehabt: Als Containerpflanzen kann man Rosen das ganze Jahr über pflanzen. Wer seine Rosen an heißen Sommertagen pflanzen möchte, sollte das eher in die Abendstunden verschieben. Dann haben sich die Temperaturen meist etwas abgekühlt und die Sonne wird nicht zur Gefahr. Wichtig ist bei der Pflanzung im Sommer nur, dass die Rosen vor und nach dem Einpflanzen ausreichend gewässert werden Denn die richtige Rosenpflege fängt schon beim Einpflanzen an und sorgt dafür, dass sich die majestätischen Pflanzen im Garten optimal entwickeln können.

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